Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der
- Gewebe
- der einzelnen Körperteile
- der Organsysteme
- sowie deren Zusammenspiel
Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst
- Gewebespannungen und darauf folgend
- Funktionsstörungen.
Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.